Über Uns - Chronik




1950, Bewirtung beim König Heinrich Denker Bahnhofstraße


1953 der König Willi Richter schreitet die Front ab

Die Sportordnung des Deutschen Schützenbundes e.V. besagt, dass nur Mitglieder an diesen Wettkämpfen teilnehmen können. Der erste Jugendwart hat die Gruppe mit großem persönlichen Einsatz aufgebaut. Die Förderung des sportlichen Schießens war Trumpf. Die Mitgliedschaft im Deutschen Schützenbund wurde angestrebt und im Jahre 1969 vollzogen. Der Schießsport nahm bald einen bisher nicht gekannten Raum im Vereinsleben ein. Der zweite Vorsitzende und der Schießwart bekamen eine Menge Arbeit. Sie haben den Schießsport mit sehr viel persönlichem Einsatz hoch gebracht. Da die einzelnen Schießwarte überfordert waren, gründete man die Schießkommission, ein Gremium von Aufsichtspersonen, welches für die Durchführung der Wettbewerbe verantwortlich zeichnete. Das 60jährige Jubiläum 1969 war ein großer Erfolg. Mit befreundeten Vereinen feierte man ein schönes Schützenfest. In den folgenden Jahren sprach und verhandelte man viel über den Bau einer neuen Schießsportanlage.

Die konsequente Förderung des Sportschießens brachte auch einige Probleme mit sich. Die alte Anlage entsprach nicht mehr den aktuellen Vorschriften, der Kugelfang zeigte Zerfalls-erscheinungen und wegen des Zuwachses an neuen Mitgliedern wurde die Halle bald zu klein. In zähem Ringen gelang es dem Vorstand, die Mitglieder von der Notwendigkeit einer geschlos-senen Schießanlage zu überzeugen. Nach der Beschlussfassung auf der Generalversammlung 1975 wurde der Bau in Angriff genommen. In zwei Bauabschnitten, den ersten im Winter 1975/76, den zweiten 1981/82, vollendete man das Werk. Die offizielle Einweihung erfolgte am 20. Februar 1982. Damit hatte der Schützenverein Brinkum mit all seinen Mitgliedern und Helfern eine große Leistung vollbracht. Die Finanzierung dieses Bau-werkes konnte zu Beginn der Bauarbeiten durch Spenden und mit dem Arbeitseinsatz der Mitglieder, durch Zuschüsse aus den verschiedenen Bereichen des Sports und der Kommune sowie durch die Mitbenutzung






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